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Im September 1967 stellte Regine Schreier bei der Betriebssportgemeinschaft (BSG) Motor Grünhain den Antrag, eine Akrobatikgruppe ins Leben zu rufen. Natürlich war die Verwunderung über diese ausgefallene Idee sehr groß da ja Grünhain seinerzeit Hochburg der Leichtathletik, des Radballs und des Fußballes war. Die Akrobaten fanden im Ratskeller zwischen rauchenden Jugendlichen ihr erstes Domizil. Martina Bach, Martina Büttner Bettina Jäckel, Sabine Boldebuck, Sabine Blechschmidt, Petra Boldebuck, Martina Anger, um nur einige zu nennen, gehörten zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe. Als “Sportlich- kulturelle Bereicherung” traten die jungen Pyramidenbauer oft bei Kulturveranstaltungen in Erscheinung und belegten erste vordere Plätze bei Meisterschaften.
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Während einer Tagung lernte Regine Schreier dann Renate und Karl-Heinz Huse, Sportakrobaten der Meisterklasse und Mitglieder der Nationalmannschaft kennen. Sie feierte mit ihnen im Mixed und im Damenduo nationale und internationale Erfolge. Erste Einsätze bei DDR Meisterschaften, Auftritte zur Haffwoche in Ückermünde mit Prominenz der Unterhaltungskunst, und Auszeichnungen als hervorragendes Volks- kunstkollektiv der DDR waren erste große Höhepunkte und öffneten den Sportlern neue Horizonte. Die Sportfreunde Inse Mauersberger, Annette Friedel, Gabi Henning, Anke Troll, Sabine Blechschmidt, Kerstin Goll und Annette Lauckner aus Grünhain erkämpften für die Abteilung bei DDR und Bezirksmeisterschaften die ersten Medaillen. In den Achziger Jahren trainierte die auf nunmehr 25 Sportfreunde angewachsene Abteilung zweimal wöchentlich unter Leitung von Regine und Karl- Heinz Schreier in der Grünhainer Turnhalle. Für die großen und kleinen Probleme hatte Detlef Motz, Lehrer an der Oberschule, jederzeit ein offenes Ohr und das bei einer Sportart, für die es im Wintersportkreis Schwarzenberg keine Lobby gab. Ein Jahr später gab es Grund zum Jubel, als Rainer Goll und Erik Schreier die Bronzemedaille bei DDR Meisterschaften als Herrenpaar in der Jugendklasse errangen. Zwischen 1982 und 1985 erkämpften Erik und Karl- Heinz Schreier souverän 5 DDR- Meistertitel. 1987 errangen Susann Böswetter und Jeannette Wildner trotz bescheidener Trainingsbedingungen einen weiteren DDR Meistertitel als Damenpaar in der Jugendklasse.
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Nach dem Tod von Horst Mehlhorn traten neue, unüberwindliche Hindernisse für die Sportakrobaten auf. Mit Hilfe von Eberhard Stoll, Lehrer der Schule in Sonnenleithe, gelang der Wechsel nach Schwarzenberg. 1990 erfolgte die Gründung eines Sportakrobatikvereines. Den Vorsitz übernahm Karl- Heinz Schreier, und mit dreimal Training pro Woche strebte man ein höheres Leistungsniveau an. Durch die Anerkennung als Landesleistungsstützpunkt und Talentezentrum waren Voraussetzungen für eine Leistungsentwicklung gegeben. Erste Titel bei Deutschen Meisterschaften holten für den jungen Verein ab 1990 Claudia Hübschmann, Jeannette Wilder und Heike Heller, Susann Nestler sowie Kati Windisch, um nur einige zu nennen. Mit einer perfekten Organisation war es 1993 gelungen, die Deutschen Schüler- und Jugendmeisterschaften in der Sportakrobatik nach Beierfeld, ins Erzgebirge zu holen und damit den SAV auf eindrucksvolle Weise auch den Teilnehmern aus den alten Bundesländern vorzustellen.
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Glanzpunkte dieser einzigartigen Titelkämpfe setzten aus Gastgebersicht Jeannette Wildner und Kathleen Wagner mit 3 Vizemeistertitel als Damenpaar der Jugendklasse sowie Desiree Sachse und Nicole Schreier mit der Bronzemedaille in der Schülerklasse. Die hervorragenden Leistungen der SAV-Mädchen sprachen sich bald herum. Einladungen zu Showveranstaltungen in Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechien, der Schweiz und England folgten. Aber auch Tiefschläge mußten verkraftet werden. Trotz toller Leistungen mit dem Deutschen Meistertitel 1994 im Damenpaar, dem Deutschen Vizemeistertitel in der Damengruppe sowie Aufnahme als B- Kader des Deutschen Sportakrobatikbundes wurden Jeannette Wildner, Heike Heller und Nicole Schreier nicht in den Kaderkreis der WM, welche in Aue stattfinden sollte, berufen. Konsequenz des Vereins war die Rückgabe der WM an den Deutschen Sportakrobatikbund. Die Jahre ab 1995 waren geprägt von tollen Leistungen bei Wettkämpfen und Showauftritten im In- und Ausland. Durch regelmäßiges Training am Bundesleistungszentrum Pfungstadt in Hessen unter Leitung des Bundestrainers Kolev sowie die Durchführung von Trainingslagern, unter der Leitung bulgarischer und ungarischer Spitzentrainer in Schwarzenberg und Nagykanizsa-Ungarn, wurden schnell große Leistungssteigerungen erreicht und die Sportakrobatik im Landkreis Schwarzenberg, in Sachsen weiter verbreitet. Neue Sponsoren und Gönner der Sportakrobatik wurden durch Einbeziehung der Eltern gewonnen.
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Mit Turck Beierfeld GmbH als Hauptsponsor, dem Hotel “Neustädter Hof” Schwarzenberg, dem Landratsamt Aue - Schwarzenberg und der Stadtverwaltung Schwarzenberg, um nur einige wenige zu nennen, erhielt der Verein nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch jegliche Hilfe bei organisatorischen Fragen in den letzten 5 Jahren. Die größten Erfolge bei Deutschen Meisterschaften errangen ab 1995 das Damenpaar der Juniorenklasse Jeannette Wildner und Nicole Schreier. 1997 feierte der Verein sein 30- jähriges Bestehen. Mit dem Deutschen Meistertitel in der Jugendklasse durch Silke Williger, Ina Schappitz und Stephanie Täschner, und die Bronzemedaille in der Jugendklasse durch Nadine Schwab, Nicole Schreier und Elisabeth Oelsner setzten die Mädchen vom Landesleistungsstützpunkt Schwarzenberg etliche Glanzpunkte. Mit 130 Sportlern aus England, Schweiz, Ungarn, Polen, Tschechien und Deutschland wurde das Jubiläum “30 Jahre Sportakrobatikverein Grünhain - Schwarzenberg”, in Anwesenheit vieler prominenter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Sport des Landkreises, mit dem 5. Internationalen Erzgebirgscup gefeiert.
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Die teilnehmenden Mannschaften zeigten faszinierende Sportakrobatik und lösten Begeisterungswogen in der überfüllten Sporthalle in Beierfeld aus. Stargast dieser Veranstaltung war die für die Nationalmannschaft Deutschland startende und aus Grünhain stammende Susann Böswetter mit ihrer Partnerin Simone Brand aus Leipzig. 1998 konnten als Damenpaar der Jugendklasse Nicole Schreier und Maxi Schreier mit einer Bronzemedaille bei Deutschen Meisterschaften überzeugen. Weitere Siege u.a. in der Schweiz und in England gaben neue Impulse und rundeten ein erfolgreisches Sportjahr ab. Im Jahr 2000 repräsentierte u.a. das nun Schwarzenberger Sportakrobatikensemble bei den anstehenden Festlichkeiten der Stadt Schwarzenberg, welche eindrucksvoll mit vielen hochkarätigen, imposanten Veranstaltungen ihr 850- jähriges Stadtjubiläum beging. Aushängeschild des Vereins aus sportlicher Sicht war in diesem Jahr das Damen- paar Elisabeth Oelsner und Michelle Pötzsch. Die 14- und 10-jährigen Mädchen sorgten mit einem 4. Platz bei den Deutschen Schülermeisterschaften für Begeisterung im Team. Mit dem Jahr 1999 ging mit der Damengruppe Jeannette Hofer, Nicole Schreier und Maxi Schreier ein neuer Stern am Akrobatikhimmel auf. Durch einzigartige Leistungen begeisterte das Trio bei vielen Anlässen. Nach tollen Siegen und Platzierungen kehrten die erfolgsverwöhnten, erfahrenen Mädchen von Wettkämpfen zurück, ehe Anfang 2001 der Stern mit Abmeldungen der Leistungsträger, Jeannette Hofer und Maxi Schreier, in die viel Zeit, Geld und Kraft investiert wurde, verlosch. Viele talentierte Kinder und Jugendliche hat der Verein in seiner fast 35- jährigen wechselhaften Geschichte “Kommen und Gehen” sehen. Mit dem Jahr 2001 begann für die Sportakrobaten des Landesleis- tungsstützpunktes Schwarzenberg eine neue Ära, und wieder mußten Steine aus dem Weg geräumt werden. Vorbild für alle Sportakrobaten des Vereins ist mit der eindrucksvollen Erfolgsbilanz die ehemalige Sportakrobatin Susann Böswetter aus Grünhain. Die junge Frau turnte 12 Jahre im SAV ehe sie zum Studium nach Leipzig ging und bis zum Ende ihrer Sportlerlaufbahn Deutschland bei Welt- und Europa- meisterschaften mit großem Erfolg vertrat.
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Nahtlos reiht sich Ursula Buchner mit 13 Jahren Treue zum SAV in die Schar der Ausnahmekönner ein. Als Mitglied der Nationalmannschaft vertrat sie beim Länder kampf Deutschland - Bulgarien die DDR sowie ihren Verein und ist nun als Ärztin tätig. Mit der in Schwarzenberg geborenen Nicole Schreier hat der Verein ein weiteres, besonders treues Mitglied in seinen Reihen. Nach einem Sportunfall musste sie ihre Sportlerlaufbahn nach ihrer eindrucksvollen Erfolgsbilanz im Jahr 2001 beenden und hilft nun den Trainern, die Choreografie der Leistungsträger zu erstellen. Nach der plötzlichen Beendigung der Mitgliedschaft einiger hoffnungsvollen Leistungsträger, welche viele Jahre mit ihrem hohen Leistungsniveau den Landesleistungsstützpunktes Schwarzenberg als Wettkampf- und Showakrobaten bereicherten, wurde von der Trainerschaft und dem Hauptsponsor Turck Beierfeld GmbH große Anstrengungen unternommen, um die entstandene Lücke zu schließen. Dies gelang in eindrucksvoller Weise Elisabeth Brückner, Luisa Görner und Lisa Beyer mit dem Erkämpfen des Deutschen Vizemeistertitels 2002 in der Schülerklasse. Auch bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Bautzen turnten sich die 11 -und 12 jährigen Mädchen unter die Top Ten Deutschlands. Mit soliden Leistungen begeisterte das Damenduo Elisabeth Oelsner und Michelle Pötzsch, D- Kader 2002, u.a. bei den Landesjugendspielen in Chemnitz. Als Sieger kehrten die Mädchen zurück und rundeten die Erfolgsbilanz mit mehreren Podestplätzen bei den Landesmeisterschaften der Jugend und Junioren ab. Über 1167 Stimmen bei der Sportumfrage des Landkreises Aue - Schwarzenberg freuten sich Elisabeth, Michelle sowie die große Zahl der Sportanhänger des Vereins.
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Mit einer tempostarken Akrobatik startete die Podestakrobatin der Meisterklasse Maria Pfeil 2002 bei den Deutschen Meisterschaften in Leipzig und erkämpfte die Bronzemedaille. Das sportliche Highlight des Jahres aber war der Auftritt der Showgruppe in der Fernsehsendung “Musik für Sie” mit Carmen Nebel. Der Auftritt war eine prima Werbung für die Sportakrobatik und den SAV Schwarzenberg - Grünhain. Zum Abschluss des Jahres 2002 gab es nochmals eine prima Stimmung beim 7. Internationalen Erzgebirgscup und der Jubiläumsveranstaltung 35 Jahre Sportakrobatik in der Region und gleichzeitig mit einem zündendem Feuerwerk der Akrobatik - Asse, gestaltet der Teilnehmer aus 15 angereisten Mannschaften, aus Bulgarien, Ungarn und Deutschland. Aufbauend auf ein ereignis - und erfolgreiches Jahr schöpften die Mitglieder des Vereins Optimismus und Kraft. Mit den Plätzen Zwei und Drei beim Start zu den Deutschen Meisterschaften in der Schüler - u. Jugendklasse sorgte das Herrenpaar Kay Burkert/ Elias Dybeck für Aufsehen. Die Präsentationen der Showgruppe im MDR- Fernsehen in der Sendung “So klingts bei uns im Arzgebirg” und zum Eröffnungsprogramm in De Lier/ Niederlande war für die Sportakrobaten das Tollste. Erneut bittere Erfahrung musste der Verein durch die Abwerbung von D- Kadern, durch den SC Riesa sammeln. Dabei wurde nicht nur eine langjährige Sportfreundschaft, sondern auch zwei erfolgreiche Teams zerstört und die Arbeit von Jahren zunichte gemacht.
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Durch eisernes Training und Disziplin gelang es im Jahr 2005 den Ausfall von Leistungsträgern zu kompensieren. So erkämpften Patricia Pötzsch und Jessica Fugmann bei den Deutschen Schülermeisterschaften in Erbstetten, als Damenpaar, und mit Michelle Pötzsch, als Damengruppe, einen hervorragenden 4. und 6. Platz. Das Trio Caroline Halfter, Maria Pfeil und Linda Puschmann siegten überraschend bei der Sportumfrage 2004 des Landkreises Aue- Schwarzenberg, als Abschluss ihrer gemeinsamen Trainingsarbeit. Mit Patricia Pötzsch und Jessica Fugmann reifen wieder talentierte Akrobaten im SAV heran und erkämpften den Titel “Landesmeister 2005” in der Schülerklasse. Groß war auch die Freude über den Landesmeistertitel bei den Trio. Jessica Fischer, Luisa Görner und Lisa Grimm zeigten die besten Leistungen in Balance, Tempo und Mehrkampf und siegten in eindrucksvoller Manier in der Jugendklasse.
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Das Jahr 2006 brachte wieder neue Überraschungen. Mit Patricia Pötzsch und Jessica Fugmann turnten sich, nach 2003, wieder Sportakrobaten der Schülerklasse auf Podestplätze bei der Deutschen Schülermeisterschaft. Die Schülerinnen der 8.- und 4. Klasse errangen den Deutschen Vizemeistertitelin Nünchritz.. Aus diesem Anlaß lud der Verein das erfolgreiche Damenpaar und die Sieger der Sportumfrage 2005 Jessica Fischer, Luisa Görner und Lisa Grimm zu einen Empfang in die Räume von Turck Beierfeld ein. Der Landrat Karl- Matko, die Oberbürgermeisterin von Schwarzenberg und der Geschäftsführer von Turck Beierfeld ehrten die Mädchen. Durch unseren Hauptsponsor Turck Beierfeld, vielen Spendern, Helfern und den Eltern ist auch im kommenden Jahr die Arbeit mit den Sportakrobatikkindern gesichert.
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Mitte des Jahres wurde dem SAV dann eine besondere Ehre zuteil. Die Dresdner Bank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zeichneten die schwarzenberger Sportakrobaten mit dem Grünen Band für vorbildliche Talenteförderung im Verein aus. Damit wurde der SAV Schwarzenberg für seine vorbildliche Arbeit in der Disziplin Sportakrobatik geehrt - Ergebnis auch der engagierten Arbeit von Regine und Karl- Heinz Schreier an der Spitze unseres Vereins.
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Mit dem 9. Internationalen Ergebirgscup, einem hochkarätigen Starterfeld aus Russland und Deutschland und dem Sieg in Kategorie B ging ein tolles Sportjahr, eines der Erfolgreichsten seit Bestehen zu Ende.
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Das Jahr 2007 begann nicht verheissungsvoll. Fehlende Rahmenbedingungen, Krankheit und Abmeldungen einiger Leistungsträger erschwerten die Trainingsarbeit Anfang des Jahres. Aber auch wieder zeigte sich, dass das Gewinnen der Choreographin Stefanie Wittich/ Berlin und Jana Mages als Trainerin um Kerstin Goll und Familie Schreier wieder Früchte trug. So erreichten die neuformierte Damengruppe Theresa Fritzsch, Lisa Grimm und Anna Dittrich überraschend bei ihrem gemeinsamen Start zu den Deutschen Schülermeisterschaften, im Saarland, die Bronzemedaille. Mit nochmals Bronze am Podest überraschte Lisa Grimm. Auf Grund ihrer gleichbleibend guten Leistungen der letzten Jahre erhielt unsere Damengruppe Michelle Pötzsch, Patricia Pötzsch und Jessica Fugmann in diesem Jahr zum ersten Mal eine Einladung für die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft und konnte gemeinsam mit der Sachsenauswahl die Silbermedaille erkämpfen.
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Mit dem 10. Erzgebirgscup und dem Sieg von Patricia Pötzsch und Jessica Fugmann in KAT B ging ein schönes Wettkampfjahr 2008 zu Ende.
Ebenfalls beim 10. Erzgebirgscup wurde Michelle Pötzsch verabschiedet. Sie hatte sich in 12 erfolgreichen Jahren beim SAV zu einem Leistungsträger des Vereins entwickelt.
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Das Jahr 2009 war geprägt von Emotionen, großartigen Erfolgen und leider auch Enttäuschungen. Herausragende Leistungen zeigte Lisa Grimm aus Erla. Das 12 jährige Mädchen erkämpfte den deutschen Vizemeistertitel am Podest in der Schülerklasse. Dazu errang Lisa noch den Ostdeutschen - und Landesmeistertitel dieser Altersklasse. Mit den dreifachen Landesmeistertitel in der Juniorenklasse krönten Patricia Pötzsch aus Markersbach und Jessica Fugmann aus Johanngeorgenstadt ihre gemeinsame Sportlerlaufbahn.
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